Erfolgsfaktoren BGM/BGF im POLKA Projekt
1. Situations- und Bedarfsanalyse
Um den Bedarf vor Ort eindeutig zu ermitteln wird der validierte Fragebogen HHS, der Heidelberger Health Score eingesetzt.
2. Der Bedarf bestimmt das Programm
Die Schwierigkeiten im Pflegeberuf, wie Schichtarbeit und die dadurch entstehenden Unterschiede in den Präsenzzeiten der Mitarbeiter, werden bei der Planung der Programme besonders berücksichtigt
3. Organisations-/Prozessstrukturen
Für eine nachhaltige Implementation der Maßnahmen werden Organisations- und Prozessstrukturen geschaffen, die alle maßgeblichen Akteure miteinbezieht.
4. Klare Zieldefinition
Die Maßnahmen im POLKA Projekt sind gezielt auf die Bewegungsförderung ausgelegt.
5. Hohe Teilnehmerraten
Durch die lange Erfahrung findet das HIG immer wieder Wege, um eine möglichst hohe Teilnehmerrate zu generieren und somit möglichst viele Mitarbeiter zu erreichen.
6. Maßnahmen direkt am Arbeitsplatz
Um den Aufwand für die Pflegekräfte möglichst gering zu halten, finden alle Maßnahmen direkt am Arbeitsplatz statt, sodass die Hemmschwelle niedrig bleibt.
7. Mehrdimensionale Programme
Der Aufbau unserer Programme ist sehr variabel und offen, um möglichst viele Personentypen anzusprechen und somit eine hohe Teilnehmerquote zu generieren.
8. Unterstützung zur Selbsthilfe
Um die Nachhaltigkeit zu fördern, sollen die Teilnehmer in ihrer Selbstwirksamkeit gestärkt werden.
9. Optimismus, Geduld und Ausdauer
Zu unseren Stärken zählt vor allem nicht aufzugeben – wir garantieren alle Möglichkeiten auszuschöpfen!
10. Evaluation und Erfolgskontrolle
Last but not least – wir achten stetig darauf die Programme immer wieder zu evaluieren und anzupassen, um eine möglichst hohe Erfolgsquote zu erzielen.